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Koreanische Handakupunktur
In den 1970er Jahren begründete Dr. Tae-Woo Yoo die Lehre der Koreanischen Handtherapie (Koryo Sooji Chim). Nach dem von ihm erarbeiteten System sind Akupunkturpunkte und Meridiane des Körpers auf den Handflächen projiziert. Den korrespondierenden Punkten werden entsprechende Organe zugeordnet.
Heute existieren unterschiedliche Projektionssystemen der Koreanischen Handakupunktur. Unter dem Namen Su-Jok wurde in den 1980ern die Schule für Korreanische Handakupunktur von Dr. Park Jae Woo gegründet. Danach stellt nicht nur die Hand, sondern jeder Finger ein Abbild des ganzen Körpers dar.
Die Koreanische Handakupunktur ist mit allen Arten der Akupunktur kombinierbar, wirkt schnell, stark und direkt ("da wo" Prinzip).
Anwendung:
In meiner Praxis setze ich diese Methode gerne bei Akutgeschehen ein sowie ergänzend zu anderen Akupunktursystemen, da sie sich positiv auf die Gesamtregulation des Organismus auswirken kann.
Ferner wende ich dieses Verfahren zum diagnostischen Aufspüren von gestörten Organ- oder Funktionskreisen an.